Kommunalwahl 2020 in Neuss So verfolgten die Parteien die Wahlergebnisse
Bei der SPD wurde gefeiert: Arno Jansen (links) sicherte sich ein Direktmandat und Reiner Breuer bleibt ohne Stichwahl im Bürgermeisteramt.
Die vorbereiteten Sticker für einen möglichen Stichwahl-Wahlkampf zerriss Reiner Breuer vor Freude in der Luft.
Auch Hakan Temel (links) und Michael Ziege konnten jubeln, denn sie sicherten sich Direktmandate.
Das tolle Wahlergebnis von 45,35 Prozent für die SPD in seinem Wahlbezirk Neusserfurth sicherte Heinrich Thiel erneut ein Direktmandat. Das feierte er mit seiner Freundin.
Auch Sascha Karbowiak ging als einer der großen Sieger des Wahlabends nach Hause.
Bürgermeisterkandidat Jan-Philipp Büchler (CDU) mit seiner Frau Karoline. Er hatte mit einer Stichwahl gegen Bürgermeister Reiner Breuer gerechnet.
Von links: Hermann Gröhe MdB, Prof. Dr. Jürgen Brautmeier und David Zülow waren zu Beginn noch positiv gestimmt.
Stefan Crefeld (r.) freute sich am Abend über das Direktmandat für Uedesheim.
Waltraud Beyen (r.) feierte später am Abend, dass Thomas Kracke sich das Direktmandat für Derikum sichern konnte.
Ursula von Nollendorft feute sich, dass Stefan Müller das Direktmandat für Gnadental bekam. Doch das Abschneiden der CDU sorgte auch für ungläubiges Kopfschütteln.
Die Stimmung auf Gut Gnadental war gedrückt. Zwar konnten einige Direktmandate gefeiert werden, doch nicht so viele wie erwartet. So unterlag beispielsweise Thomas Kaumanns (r.) im Bezirk Dreikönigen Viertel/Pomona Marc Vanderfuhr von der SPD.
Susanne Benary und Michael Klinkicht (Grüne) sind zufrieden: Ein Sitz mehr im Stadtrat und drei Prozentpunkte mehr als bei der Kommunalwahl 2014, das Ergebnis kann sich sehen lassen!
Auch Ingeborg Arndt (Grüne) ist mit dem Ergebnis zufrieden.