Neue Erdenbürger Unsere Babys der Woche

Neuss · Er hat sich Zeit gelassen: Mit einer Woche Verspätung kam der kleine Titus Fridolin von Pfingsten am Sonntag, 7. Mai, im Johanna Etienne Krankenhaus auf die Welt – 55 Zentimeter groß und 3.630 Gramm schwer.

Sarah, Georg, Adele und Oskar von Pfingsten mit Titus Fridolin.

Foto: Johanna Etienne Krankenhaus

Seine Eltern Sarah und Georg von Pfingsten sind überglücklich. „Der Moment der Geburt war überwältigend. Einfach unbeschreiblich, wenn man endlich sein Baby in den Armen hält. Das ändert sich auch beim dritten Kind nicht. Und hier im ‚Etienne‘ sind alle so hilfsbereit, einfühlsam und engagiert. Wir sind super zufrieden mit der Klinik und dem ganzen Team“, strahlt Mutter Sarah von Pfingsten. Auch die großen Geschwister Adele (6) und Oskar (4) sind höchst entzückt über ihren kleinen Bruder. „Sie finden Titus super süß und sind auch ganz vorsichtig mit ihm. Und Adele hat sich so gewünscht, dass er am 7. Mai auf die Welt kommt, da die Sieben ihre Glückszahl ist. Diese Zahlenaffinität haben wir ihr wohl vererbt, denn mein Mann und ich sind beide Ingenieure“, lacht die 34-Jährige. Und Titus folgt auch einer Familientradition. Sein Opa, Vater, Onkel und Bruder Oskar wurden alle an einem Sonntag geboren. „Er komplettiert jetzt unsere Sonntagsmännerrunde“, lächelt der stolze Vater Georg von Pfingsten (36). Mittlerweile ist die Familie in ihrem Zuhause in Neuss-Vogelsang angekommen und lebt sich in einen neuen turbulenten Alltag zu fünft ein. Glücklicherweise leben auch beide Großeltern in der Nähe und sind jederzeit bereit zu unterstützen.

Timo geht‘s gut! Diesen Eindruck macht der junge Mann auf Mamas Arm ganz eindeutig: 3.300 Gramm schwer und 52 Zentimeter groß ist er jetzt im Lukaskrankenhaus auf die Welt gekommen. Timo ist das erste Kind von Sarah und David Müller aus Kleinenbroich und der ganze Stolz seiner Eltern.

Sarah und David Müller mit Timo.

Foto: Lukaskrankenhaus

„Wirklich begeistert“ zeigt sich Sarah Müller von der Unterstützung der Hebammen und der Versorgung durch das Team auf der Mutter-Kind-Station. Und David Müller findet „toll, dass auch die Männer eingebunden sind und aktiv mithelfen dürfen, gerade auch im Kreißsaal“.

Trotz der großen Vorfreude fühle sie sich jetzt noch besser als erhofft, sagt Timos Mutter: „Ich bin voller Energie, ganz anders als erwartet.“ Nun freuen sich die Eltern auf die erste Zeit mit Timo – und wirken ganz entspannt dabei.