Neue Erdenbürger Unsere Babys der Woche
Neuss · Kurz nach ihrem Urlaub in den USA hielten Anna und John Lammers einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen. Jetzt ist der kleine Ben Lammers am 23. März um 14.39 Uhr im Johanna Etienne Krankenhaus geboren – 3.330 Gramm schwer und 53 Zentimeter groß.
„Man ist einfach nur sprachlos und glücklich“, erinnert sich die 31-jährige Mutter Anna Lammers an den Moment der Geburt. Die Entscheidung für die Further Klinik war schnell klar. „Zum einen kennen wir das Krankenhaus, da mein Vater Prof. Matthias Korell hier schon seit einigen Jahren Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe ist. Aber auch mein Mann und ich haben im ‚Etienne‘ einige Bekannte. Wir haben hier wirklich sehr gute Erfahrungen gemacht. Und natürlich konnte mein Vater seinen Enkel direkt vor Ort begrüßen“, strahlt die Kinderärztin. Auch der frischgebackene Vater John Lammers ist überglücklich. „Wir haben die ersten Tage gemeinsam in einem Familienzimmer verbracht. Das war für uns eine tolle Möglichkeit, uns kennenzulernen und ich konnte meine Frau super unterstützen“, so der 36-Jährige. Mittlerweile ist die Familie in ihrem Zuhause in Aachen angekommen, wo sie in einen neuen Alltag finden. Und der wird musikalisch. „Ich habe hier ein Klavier und eine Gitarre stehen und gebe gerne mal ein kleines privates Konzert“, freut sich der Start-up-Unternehmer. Auch die ersten Reisen warten bereits auf den kleinen Ben, denn Teile seiner Familie wohnen in Hamburg und in England.
„Jetzt ist die Familie komplett“, sagen Tanja und Marvin Bonn aus Holzheim lachend: Ganz gesund ist der süße Felix im Lukaskrankenhaus auf die Welt gekommen, 3.335 Gramm schwer und 52 Zentimeter groß. Wie er haben auch seine Geschwister an der Preußenstraße das Licht der Welt erblickt. Vor fünf Jahren war das Maximilian, vor vier Jahren Sophia. „Ich war wieder sehr zufrieden“, sagt die glückliche Mutter, „es war top im Kreißsaal und auf der Station. Und meine Hebamme Simone war einfach großartig.“
Die beiden „Großen“ haben die Mutter während der Schwangerschaft tatkräftig unterstützt: den Tisch gedeckt, Wäsche aufgehängt, heruntergefallene Dinge freiwillig aufgehoben … Und beim ersten Besuch im Lukas waren sie schlichtweg hingerissen vom kleinen Bruder. „Wir waren einfach abgeschrieben“, erzählt Marvin Bonn, „sie wollten nur noch mit Felix knuddeln und schmusen.“
