Neue Erdenbürger Das sind unsere Babys der Woche
Neuss · Sie ist ein Urlaubsmitbringsel aus Dubai. Jetzt ist die kleine Ecrin Altuntas am Freitag, 10. Februar, um 1.12 Uhr im Johanna Etienne Krankenhaus geboren. Mit 52 Zentimetern und 2.990 Gramm ist die Kleine kerngesund.
„Es war ein unglaublich schöner Moment, als sie endlich da war. Ich bin sehr erleichtert, dass es ihr und meiner Frau gut geht und die Geburt so reibungslos verlaufen ist“, so Vater Serkan Altuntas. Dass sie in der Further Klinik entbinden möchte, war den Eltern Serkan und Amine Altuntas direkt klar. „Auch unser Sohn Malik ist vor drei Jahren im ,Etienne‘ geboren. Wir haben uns schon damals sehr wohlgefühlt und schätzen die familiäre Atmosphäre. Wir hatten sogar bei beiden Geburten den selben Kreißsaal. Wir möchten uns auch bei Dr. Margarete Albiez und Hebamme Ruth Dezes für die tolle Unterstützung bedanken“, erzählt der 37-Jährige. Noch im Krankenhaus hat auch Malik seine kleine Schwester kennengelernt. „Natürlich ist er auch noch klein und versteht noch nicht alles. Wir haben ihn schon während der Schwangerschaft in alles mit einbezogen, das hat gut funktioniert. Er hat Ecrin direkt ins Herz geschlossen und möchte sie immer beschützen“, freut sich der Flughafenmitarbeiter. Mittlerweile ist die Familie in ihrem Zuhause in Neuss angekommen, wo sie in einen neuen Alltag zu viert findet. „Natürlich ist alles noch etwas unruhig, aber wir genießen die Zeit als Familie sehr. Auch die Großeltern haben die Kleine schon kennengelernt“, so der Neusser.
Der süße Lenni schläft völlig unbeeindruckt vom „Fotoshooting“ einfach durch: 2.800 Gramm schwer und 50 Zentimeter groß ist das erste Kind von Ronja und Christian Wolfertz jetzt im Lukaskrankenhaus auf die Welt gekommen. Die Eltern aus Dormagen haben sich nach dem Informationsabend der Geburtshilfe für das Lukas entschieden: „Das war an diesem Abend total sympathisch, offen und kompetent. Und so war es jetzt auch bei der Geburt“, sagt Rona Wolfertz.
Lenni ist das erste Enkelkind in der Familie, entsprechend viele Fotos sind bereits verschickt. Jetzt geht es nach Hause nach Dormagen. „Ich habe wirklich total vergessen, dass Karneval ist“, sagt die stolze Mama. Und das will etwas heißen, schließlich ist der Ehemann Mitglied bei der KG Rot-Weiß Feste Zons und wäre normalerweise im Zug mitgelaufen. Normalerweise …