Neue Erdenbürger Das sind unsere süßen Babys der Woche

Neuss · Sie war ein Urlaubsmitbringsel aus den Niederlanden. Jetzt ist die kleine Smilla Oberbach am 8. März um 8 Uhr im Johanna Etienne Krankenhaus geboren – 3.290 Gramm schwer und 53 Zentimeter groß. „Ich werde den Moment nie vergessen, als sie mich mit ihren großen Kulleraugen das erste Mal angeschaut hat.

Smilla Oberbach mit ihren Eltern Fabienne Oberbach und Dominik Kuhlen.

Foto: Johanna Etienne Krankenhaus

Einfach wunderschön“, beschreibt Mutter Fabienne Oberbach den Moment nach der Geburt. Die Entscheidung für die Further Klinik war schnell klar: „Meine Mutter arbeitet selbst seit mehreren Jahren im ,Etienne‘ auf Station. Auch mein Papa war bis zu seiner Pension im Etienne beschäftigt. Wir lieben die familiäre Atmosphäre sehr. Während der Geburt hat uns das Team wundervoll unterstützt“, so die 38-Jährige. Dank des Familienzimmers konnte auch der frisch gebackene Vater Dominik Kuhlen bei seiner Familie sein. „Dass mein Mann an meiner Seite war, war gerade in den ersten Tagen sehr hilfreich und es war für uns als Familie eine unvergessliche Zeit. Die Kleine ist schon jetzt ein absolutes Papa-Kind“, lacht die Grevenbroicherin. Mittlerweile ist die Familie in ihrem Zuhause angekommen, wo neben Familienhund Boomer auch die Großeltern und die Uroma gespannt auf den Familienzuwachs gewartet haben. „Alle waren ganz aufgeregt, Smilla endlich zu sehen und haben sich sehr gefreut.

Dorothee und Philipp Schmeer mit Joschua.

Foto: Lukaskrankenhaus

Joschua ist quicklebendig, räkelt sich, reckt die Ärmchen, blinzelt in die Welt: Das erste Kind von Dorothee und Philipp Schmeer ist jetzt ganz gesund im Lukaskrankenhaus auf die Welt gekommen. 51 Zentimeter groß war er gleich nach der Geburt und brachte 3.410 Gramm auf die Waage. Überglücklich sind die Eltern aus Grevenbroich-Kapellen. Die Geburtshilfe im Lukaskrankenhaus war schnell gewählt. Das persönliche Gespräch bei der Anmeldung hat Dorothee Schmeer überzeugt – und schließlich kennt sie das Haus wirklich gut: Die Fachärztin arbeitet in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie im Team von Prof. Dr. Alexis Ulrich. Sie hat die Geburt gut überstanden. „Wir Chirurgen sind ja an Ausnahmesituationen gewöhnt“, sagt Dorothee Schmeer lachend. Mit der Versorgung im Kreißsaal und auf der Station ist sie sehr zufrieden, und ihr Mann ergänzt: „Es ist einfach immer jemand da und für uns ansprechbar.“ Jetzt sei es mit Joschua „einfach noch viel intensiver, als wir es uns vorstellen konnten“, bekennen die Eltern. Zuhause warten zwei Shelties auf die Rückkehr. Wahrscheinlich werde Joschua für sie erst interessant, „wenn er mal Essen fallen lässt“, vermutet Dorothee Schmeer.