Neue Erdenbürger Unsere süßen Babys der Woche
Neuss · Der kleine Felix ist das Baby der Woche aus dem Lukaskrankenhaus. In der Nacht geboren, liegt er nun in Papas Arm und René Langner schaut stolz auf seinen zweiten Sohn. Seinen Bruder Leo wird Felix bald kennenlernen und der ist auch schon sehr gespannt.
Alle Männer, der Papa und die beiden Söhne, haben in Neuss das Licht der Welt erblickt und sind waschechte „Lukasianer“.
Mama Jennifer möchte den Hebammen und dem ärztlichen Team auch noch einmal herzlich danken: „Wir sind hier wirklich sehr lieb und kompetent betreut worden im Kreißsaal“, sagt sie. Auf der Mutter-Kind-Station im Lukas haben die Langners auch schon zwei bekannte Familien getroffen. Das war ein schöner Zufall, sagt Papa René.
Die Familie lebt in Korschenbroich-Kleinenbroich und hat gerade ein Haus renoviert. Im Sommer werden alle vier vermutlich viel Zeit an der frischen Luft im Garten verbringen.
„Es gibt noch viel zu tun, aber wir lassen es erst mal entspannt angehen“, sagt der Papa.
Am Abend des 11. Januar kam die kleine Marie Loves Haasler im Johanna Etienne Krankenhaus auf die Welt – 4.085 Gramm schwer und 52 Zentimeter groß. Für ihre Eltern Janina und Timo Haasler sowie Geschwisterchen Malte Leo (2) eine Freude zum Jahresanfang. „Wir hatten definitiv ein weiteres Kind geplant und als meine Frau am Abendessen dann über Übelkeit klagte, war für uns eigentlich schon klar, dass uns dieser Wunsch erfüllt wurde. Ein Schwangerschaftstest hat uns dies dann nur noch bestätigt“, erzählt Timo Haasler. Die frischgebackenen Eltern hatten sich vorab in mehreren Kliniken umgesehen und sich letztendlich für das „Etienne“ entschieden: „Wir haben uns super aufgehoben gefühlt und hatten ganz tolle Hebammen und mit Frau Dr. Wunderlich auch eine tolle Ärztin. Es fühlte sich alles sehr familiär an und wir fühlten uns tatsächlich wie zuhause.“ Schon über die Feiertage im Dezember sei man zur Untersuchung vor Ort gewesen. „Es lief alles perfekt“, so Haasler. Mittlerweile ist die Familie in ihrem Zuhause in Willich angekommen. „Nun heißt es erst einmal ankommen“, freut sich die junge Familie.