Gesund Kochen Verwendung von CBD in der Küche

Viele Food-Trends entwickeln sich aus der Neugierde heraus, was alles möglich ist. Entstehen leckere Speisen, spricht sich dies mit der Zeit herum. So ist es bei schwarzem Eis genauso wie im Bereich des Cannabidiol. Umgangssprachlich kurz CBD genannt, gibt es Cannabidiol in verschiedenen Darreichungsformen. Diese reichen von Ölen bis hin zu Sprays und Tropfen. Da es sie mit unterschiedlichen Zusatzstoffen gibt, ist für jeden Geschmack das passende Produkt dabei. Lediglich der Mut, zum Experimentieren, sollte vorhanden sein.

Foto: Shutterstock/Christopher Willans

Gesundheitlicher Nutzen von CBD

Cannabidiol Öl wird in der Küche immer beliebter. Sowohl in Privathaushalten wie im Gastronomiebereich kommt das Öl zum Einsatz. Das liegt zum einen am Trend, aber auch in seinem gesundheitlichen Nutzen. Obwohl das CBD Öl kaum THC enthält, trägt es zur Verbesserung der Schlafqualität bei und kann Angstzustände verringern. Ebenfalls werden Entzündungen und Schmerzen durch die Anwendung von Cannabidiol Öl gelindert. Dem Körper kann durch das CBD als Zutat viel Gutes getan werden. Geschmacklich liegt das Cannabidiol Öl zwischen neutral bis leicht nussig, weswegen es kaum herauszuschmecken ist. Um CBD legal anwenden zu dürfen, darf es lediglich einen THC Gehalt von 0,2 % enthalten. Viele Produkte wie Sprays und Öle besitzen durch aufwendige Herstellungsprozesse einen noch geringeren THC Gehalt.

Kochen und backen mit CBD

Es ist ratsam, beim Kochen und Backen mit einer geringeren Menge an CBD Produkten zu beginnen. Diese kann nach Bedarf und eigenem Interesse langsam erhöht werden. Um CBD Öl beim Kochen anwenden zu können, empfiehlt es sich ein Trägeröl wie Olivenöl zu nutzen. Ebenfalls sollte CBD Öl beim Backen vorsichtig dosiert werden. Da der leicht nussige Eigengeschmack schnell bitter werden kann. Welche Dosis an CBD eingesetzt wird, kommt auf den eigenen Geschmack und die erwünschte Wirkung an. In den meisten Fällen sind es eigene Erfahrungswerte, welche Menge an CBD erwünscht ist. Wichtig ist es stets alle Zutaten ordentlich zu vermengen, damit das genutzte Cannabidiol Öl seine Wirkung entfalten kann. Um die Qualität des CBD Produktes beizubehalten, sollten diese trocken und kühl gelagert werden. In einem dunklen Küchenschrank, neben weiteren Gewürzen, befindet sich dafür der optimale Platz.

Leckere CBD Rezepte

Da sich Cannabidiol Öl in so gut wie jedes Rezept einfügen lässt, gilt es in der Küche zu experimentieren. Beliebt sind CBD Kekse. Hierfür kann ein Butterplätzchenrezept umgewandelt werden, in dem 10 CBD Tropfen hinzugefügt werden. Um dem ganzen eine schokoladige Note zu geben, dürfen entweder Kakaopulver oder Schokosplitter nicht fehlen. Gebacken werden die CBD Kekse wie normale Butterplätzchen. Cannabidiol Öle passen jedoch auch gut zu angebratenem Gemüse. Dafür das gewünschte Gemüse in einer Pfanne mit CBD Öl anbraten und auf Wunsch Reis hinzufügen. So entsteht eine leckere Gemüsepfanne. Bei Schmorgemüse empfiehlt es sich CBD in den Fond zusammen mit Rosmarin zu geben. So lassen sich viele interessante Gerichte als Highlights für Gäste neu interpretieren und genießen. Der kulinarische Horizont wird so ganz nebenbei erweitert.

Fazit

Mit Cannabidiol Öl zu kochen, ist keine Hexenkunst. Sich zu trauen es anzuwenden und an Erfahrung im Umgang mit CBD zu gewinnen, führt zu positiven Erfahrungen bei den Gästen. Alte Rezepte lassen sich dadurch neu interpretieren und werden zu Highlights.