Die direkte Verbindung mit der S28 konnte wegen Bauarbeiten nicht genutzt werden. „Eine abwechslungsreiche Ausweichroute führte über Solingen nach Wuppertal, wobei die Müngstener Brücke überquert wurde“, schmunzelt Leo Erdtmann, Geschäftsführer von „Kaarster helfen“. In Oberbarmen brachte die Schwebebahn die Gruppe wohlbehalten zum Zoo. Die Eintrittskosten konnte der Verein dank Spenden übernehmen. Gestärkt mit einem Eis für alle wurde der Rückweg über den Schnellbus nach Düsseldorf angetreten. „Die S1, die S7, die S28 und sogar die S8 sowie der Bus fuhren zur Freude aller pünktlich“, lacht Erdtmann. Nach gut zehn Stunden wurden die heimatlichen Gefilde wieder erreicht. Begleitet wurde die multinationale Mannschaft von Petra Winkels und Petra Vogt von der KfD Vorst sowie von Ursula Baum und Leo Erdtmann von „Kaarster helfen“.
Weitere Informationen über den Verein und seine vielfältigen Aktionen gibt es im Internet unter kaarster-helfen.de. -skR