Neuss/Gustorf - Freizeit-Fußballmannschaften treten an Kicker kämpfen um den Stadt-Kurier-Cup
Neuss/Gustorf · Wer folgt den Champions „Neusser Kickerz“ nach der Corona-Pause? Das ist die große Frage beim kommenden Stadt-Kurier-Cup. Bei diesem einzigartigen Turnier für Freizeit-Kicker geht es am 18. Dezember wieder um so einiges.
Am 18. Dezember heißt es endlich wieder: Der Kampf um den Stadt-Kurier-Cup 2021 ist für alle Betriebs- und Freizeitfußballer aus Neuss und Umgebung eröffnet!
Nach dem ungewollten Ausfall im vergangenen Jahr steht die Organisationsmannschaft vom Team Klager wieder in den Startlöchern und freut sich, bekannte und neue Gesichter auf den Plätzen der Soccerhalle Grevenbroich-Gustorf, Torfstecherweg, direkt gegenüber dem Fußballplatz zu sehen.
Gespielt wird ab 12 Uhr um den großen Wanderpokal des Stadt-Kuriers und um weitere Auszeichnungen, zum Beispiel für die ersten acht Mannschaften, die „Stimmungskanonen“, die „Thekenkönige“ und für das fairste Team. Trophäen warten auch auf den jeweils besten Torwart, Spieler und Torschützen.
Jeder Pokal ist mit entsprechenden Sachpreisen verbunden. Darüber laufen aktuell noch Verhandlungen mit Sponsoren und die Ergebnisse werden aktuell auf der Facebookseite „Stadt Kurier Cup 2021“ bekannt gegeben.
Das Startgeld beträgt 99 Euro je Team. Also einfach einen Kader von maximal zehn Spielern zusammenstellen, diesem einen Namen geben und mit Adresse sowie Handynummer an klagersport@yahoo.de senden. Danach werden alle weiteren Infos zugeschickt.
Wichtigster Punkt in diesem Jahr ist, dass unter der 3-G-Regel gespielt werden muss und die Nachweise zur Einsicht mitgeführt werden müssen. Weitere Auflagen werden den Teams dann entsprechend mitgeteilt, wenn sich Änderungen ergeben sollten.
Anmeldeschluss ist der 10. Dezember, damit am 11. Dezember im Weinbar Bistrocafé, „Gold Tree“, Kastellstraße 2 (hinter dem Kaufhof) die Auslosung der Gruppen ab 15 Uhr stattfinden kann, damit jeder weiß, gegen wen er in der Vorrunde spielen wird. „Ich empfehle allen Fußballbegeisterten, nicht zu lange mit der Suche nach dem Aufgebot zu warten, da die Plätze nach dieser Pause schon sehr begehrt sind“, rät Organisator Klaus Geruschke. -tho