„Erft-Kurier-Bambini-EM“ Reuschenberger Kicker laufen in den serbischen Farben auf
Reuschenberg · Die Bambini-Mannschaft des TuS Reuschenberg ist bunt gemischt: Verbunden sei man mit Kroatien, Türkei, China oder Russland, sinniert Trainer Andreas Kreuer. Doch ausgerechnet zu Serbien fehlten die Bezüge. Dennoch wollen die jungen Kicker aus dem Neusser Süden am 8. Juni für „ihr“ Land Serbien beherzt auflaufen.
Gesponsert wird das Team, das sich für die „Erft-Kurier-Bambini-EM“ gemeldet hat, um „eine gute Leistung zu zeigen, um guten und weiterentwickelten Fußball zu zeigen“ („Die Kinder wachsen so langsam zusammen und lernen eifrig dazu.“), vom Technologiezentrum Glehn.
Dessen Geschäftsführer Raimund Franzen betont: „Das Technologiezentrum Glehn fördert gerne den Sport. Wir sind stolz, Bestandteil dieses Events zu sein.“
Und er fährt fort: „Unser Ziel ist es, Menschen persönlich und beruflich weiterzubringen und fit für die Zukunft zu machen, und zwar so, dass es Spaß macht und den Menschen wirklich konkret hilft. Hierfür arbeiten wir mit den besten Spezialisten zusammen, die jeweils absolute Profis in ihrem Gebiet sind. Unsere Kunden – und dazu zählen eben auch die öffentlichen Verwaltungen – können sich bei uns darauf verlassen, erstklassige und hochwertige Weiterbildungen – beispielsweise für Fach- und Führungskräfte – zu erhalten. Dafür stehen ich und unser Team mit unserem Namen.“
Grundsätze, die sich auch auf ein gutes Fußball-Training übertragen lassen. Das Trainer-Team der Reuschenberger Bambini – Andreas Kreuer, Daniel Hamacher und Kevin Dienemann – gibt alles, ist bei den Kids und deren Eltern beliebt.
Kreuer und Hamacher haben im vergangenen Jahr die Trainerausbildung zum DFB-Kindertrainer und zum erweiterten DFB-Basiscoach erfolgreich gemeistert. Dienemann ist dann übrigens zu Beginn des Jahres 2024 ins Team hinzugekommen.
Sie bewerten den Leistungsstand ihrer Mannschaft als „mittelstark“: „Wir waren schon bei mehreren Turnieren (Kaarst, Rheinkraft, Holzheim) im Einsatz. Die Kinder, Eltern und auch die Trainer sind inzwischen seit 2022 ein gutes Team geworden. Die Mannschaft spielt inzwischen recht konstant“, lautet ihre Analyse.
Das mit dem Zusammenwachsen wird durch ein Erlebnis wie die „Erft-Kurier-Bambini-EM“ natürlich noch deutlich stärker erfolgen.