Nach Unfall bei Parade Regimentsoberst Walter Pesch wird nicht an kommenden Umzügen teilnehmen

Neuss · Nach seinem Unfall am gestrigen Sonntag wird Regimentsoberst Walter Pesch bei den kommenden Umzügen nicht dabei sein. Er befindet sich aktuell noch in stationärer Behandlung im Lukaskrankenhaus.

Foto: Violetta Fehse

"Er lässt alle Schützen schön grüßen. Leider ist das diesjährige Schützenfest für ihn vorbei", berichtet Ulla Dahmen, Pressesprecherin des Lukaskrankenhauses. Behandelt wird der Oberst von Prof. Dr. med. Michael Schädel-Höpfner. "Er fühlt sich gut aufgehoben", so Dahmen.

Pesch war beim Absteigen vom Pferd unglücklich ausgerutscht, weil ein Höckerchen im Weg stand.

Grenadiermajor Markus Ahrweiler übernimmt gemeinsam mit seinem Adjutanten Markus Degen und Ben Dahlmann, Adjutant von Pesch, die Führung des Regiments. Hauptmann Michael Gräf führt die Grenadiere zu Fuß an.