Außerdem wurden fair gehandelte Waren verkauft. Menschenbrücke hatte nicht nur Suppen gekocht, sondern auch noch fleißig gewirkt, so dass selbstgemachte Deko, Plätzchen, Eierlikör und Marmelade angeboten werden konnten.
Der Verkaufserlös und die Spenden der Gäste sind nun ein weiterer Baustein für Pfarrer Genza in Masaka (Uganda) und die Fertigstellung des Krankenhauses steht nun auf gesicherten finanziellen Füßen. Weitere Informationen unter www.menschenbruecke.de. –skB