Der Neusser Hermann Gröhe, MdB und Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, unterstützte diese Entscheidung: „St. Quirinus ist das Wahrzeichen aller Neusserinnen und Neusser und eine der herausragenden Kirchen in unserer Heimat – nicht umsonst sprechen wir auch oft von der Quirinusstadt. Der Einsatz von vielen, allen voran Oberpfarrer Andreas Süß, wird nun durch eine kräftige Unterstützung aus Berlin belohnt! Ich freue mich sehr, da auch mir persönlich unser Münster sehr viel bedeutet.“
Auch Daniel Rinkert MdB von der SPD freut das. „Der Bund übernimmt damit 50 Prozent der Kosten für die längst notwendigen Sanierungsmaßnahmen. Die Liste der Reparaturbedarfe ist lang: Die Dacheindeckung, der Dachstuhl, das Mauerwerk, die Wandflächen im Innenraum, die bleiverglasten Fenster, die Sakristei, die Orgel und sämtliche Elektroinstallationen müssen aufgearbeitet werden. Die Instandsetzung des Gotteshauses rückt durch die Finanzierung des Bundes endlich ein großes Stück näher“, so Rinkert, der sich mehrfach mit Oberpfarrer Andreas Süß ausgetauscht und sämtliche Fördermöglichkeiten eruiert hatte.