Doch alle Hoffnungen wurden dabei zunichte gemacht. Wie Sportdezernent Dr. Matthias Welpmann betonte, sei der Abriss aus Sicherheitsgründen notwendig. "Es ist eine Tatsache, dass der Sprungturm den Normen nicht entspricht", so Welpmann. Demnach werden die erforderlichen Abstände unter anderem zum Beckenrand nicht eingehalten.
Eine Alternative liege außerhalb des Budgets. Denn hierfür müsste neben dem Abbruch und Neubau des Turmes das Becken zurückgebaut werden. Ab dem Herbst soll die Fläche zu einer Kinder-Wasserwelt zum Planschen und Spielen umgewandelt werden.